Die Klosterkirche Neu St. Johann im Toggenburg
Die 1641 bis 1680 erbaute Hallenkirche birgt die kostbarste Frühbarockausstattung des Kantons St. Gallen, mit insgesamt sieben Altären vom frühbarocken Hochaltar aus der Zeit 1642 mit qualitätsvollem Figurenschmuck und Gemälde der Taufe Jesu, bis zu den Stuckmarmor Seitenaltäre aus der Rokokozeit ist sie ein Baudenkmal von nationaler Bedeutung.
Restaurierung und Ergänzung der Bildhauerarbeit von Altären, Chorgestühl und Kanzel. Restaurierung und Konservierung der 2.5 m grossen Deckenrosette. Neuschnitzen der 72 Seitendoggen der Kirchenbänke.